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AutorenbildMikota

Vollmondbotschaft zu Ostara


Gestern war die Frühlingstag,- und Nachtgleiche und heute darauf ist gleich Vollmond. Das Ostarafest stand noch ganz im Zeichen des Fisches (indianisch: Wolf) und zu Vollmond wandern wir bereits in den Widder (indianisch: Habicht). Vom Gefühl her ist ein sehr spezieller Vollmond, zumindest spüre ich derzeit einige sehr seltsame Dinge, denen ich gerne auf den Grund gehen möchte.

Ganz besonders stark ist derzeit das Gefühl zu meiner kürzlich verstorbenen Hündin Aska, das ist ein Kapitel, dass es endlich abzuschließen gilt. Loslassen ist so das große Thema an diesem Vollmond, viel stärker denke ich, als bei den anderen. In mir spüre ich auch sehr stark, dass es Zeit wird alte Gewohnheiten abzulegen und mich wirklich darauf zu konzentrieren, was ich wirklich glücklich macht.

Was ich derzeit sehr ungewöhnlich finde ist, dass ich normalerweise einen Tag vor Vollmond sehr schlecht schlafe. Das ist derzeit nicht so. Ich schlafe wie ein Baby und auch tief und fest.

Ganz stark nehme ich in meinem Umfeld im Moment auch wahr, dass es den Menschen sehr wichtig wird, sich geistig weiterzuentwickeln, zu wachsen. Und gerade jetzt im Frühling, wo alles auf Wachstum steht, ist das vermutlich auch die beste Gelegenheit voran zu kommen. Wichtig ist aber, es auch zu tun, zu handeln und nicht nur darüber nachdenken. Jetzt geht es ans Tun.


Die Botschaft


Ich glaube auch, dass dieser Vollmond uns auch sagen möchte, nicht überstürzt zu handeln, sondern mehr abzuwägen und dann auch einmal NEIN zu sagen. Nein zu alten Ängsten, nein zu negativen Gedanken und Blockaden. Dafür ganz klar JA sagen, zur Kraft der Liebe, zum schöpferischen Bewusstsein, zur Kreativität.


Der Habicht

Ich nehme aber derzeit auch eine sehr widersprüchliche Energie wahr. Zum einen ein großes Glücksgefühl und zum anderen manchmal sehr betrübt. Ich bin körperlich sehr angeschlagen und im Moment ist keine Besserung in Sicht. Die Zeichen stehen schon fast auf Sturm möchte man sagen.

Aber unseren Pflanzen ergeht es ja nicht anders. Wenn sie durch die Erde dringen, liegt auch ein beschwerlicher Weg vor ihnen, bevor sie sich völlig entfalten, wachsen und erblühen können. Sie strecken sich Tag für Tag der Sonne entgegen und müssen manchmal im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Kopf durch den Asphalt um endlich an die wärmende Sonne zu gelangen. Nur mit einem Unterschied. Hast du eine Pflanze schon einmal jammern gehört? ;)

Aber wir können es nicht leugnen, dass derzeit eine gewisse Spannung im Universum liegt, das sieht man auch derzeit in der Politik, ich sag nur Brexit, Überschwemmungen in Afrika, Krieg in Venezuela usw...... Es knistert in der Luft, Konflikte dort und da. Das liegt unter anderen daran, da der Vollmond im Zeichen der Waage steht. Er bringt sowohl das Dunkle als auch das Helle in uns zum Vorschein. Aber dieses Spannungsfeld kann uns auch wachsen lassen.

Ich glaube abschließend darf ich euch sagen, ich denke, dass wir uns im Moment in einem Raupenstadium befinden, der nur darauf wartet ein Schmetterling zu werden, eure

Tanka


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