Nein keine Angst, jetzt kommt kein philosophischer Beitrag woher die Redewendung mit dem Wermutstropfen kommt. Doch grundsätzlich ist da was wahres dran. Weißt du, woher diese Redewendung eigentlich stammt? Der Wermutstropfen trübt im wahrsten Sinne einen schönen Augenblick, einen besonderen Moment und gibt ihm einen bitteren „Beigeschmack". Und genau in diesem Geschmack liegt auch der Ursprung dieser Redewendung. Das Wermutkraut wird auch gerne als "bitterer Beifuß" bezeichnet. Und in diesem besonderen Fall geht es nicht hauptsächlich um den Wermut, sondern um die gesunden Bitterstoffe
Wozu Bitterstoffe?
Da aus unseren Lebensmitteln die meisten Bitterstoffe herausgezüchtet wurden, müssen wir uns wohl erst wieder an diese Geschmacksrichtung gewöhnen. Die vielfältige Wirkung auf unser Wohlbefinden, hinsichtlich Bitterstoffe ist schon lange bekannt. Gleichzeitig leiden immer mehr Menschen durch die ungesunde Ernährung an Magen-Darm & Leber Problemen und auch Übersäuerung. Bitterstoffe sind nämlich basisch - ein Grund mehr, sie zu mögen.
Die Leber spielt eine enorm wichtige Rolle bei der Entgiftung unseres Körpers und Bitterstoffe sind dabei unterstützende Verbündete. Sie haben sich zudem als wahre Immun-Booster erwiesen und stärken somit auch unser Immunsystem. Doch wobei genau helfen sie den im Detail?
Heißhunger Attacken, besonders auf Süßes
Besserer Stoffwechsel
Leichtigkeit nach dem Essen
Appetitzügelung
Bessere Verdauung
Minimiert Herz-Kreislauf Erkrankungen
Reinigungshilfe für Magen und Darm
Leberentgiftung.....
Tropfen Herstellung
Auch wenn der Wermut besonders dafür bekannt ist, mit Bitterstoffen zu punkten, so besitzen auch noch andere Kräuter diese wertvollen Eigenschaften. Daher werden wir bei unseren Tropfen auch noch die Wurzel des Löwenzahns und das ganze Kraut der Schafgarbe mit hinein geben.
Zutaten:
1 große Handvoll Wermutkraut
1 Löwenzahnwurzel
4-5 Schafgarben (Kraut mit Blättern und Blüten)
38 %igen Alkohol
Glasgefäß
Zubereitung:
Die Pflanzenteile waschen, trocken tupfen und klein schneiden. Sie werden in das Glas gegeben und mit dem Alkohol bedeckt. Das Ganze darf jetzt verschlossen etwa 3 Wochen dunkel ausziehen. Zwischendurch schüttle ich das Glasgefäß etwas. Nach der Ziehzeit wird die Tinktur abgeseiht und in eine Tropfflasche gefüllt.
Anwendung:
Bei Bedarf (am besten vor dem Essen) 10-15 Tropfen auf ein Glas Wasser einnehmen. Wenn du den bitteren Geschmack nicht aushältst, ein klein wenig Honig in das Wasser einrühren. Bitte keinen Zucker verwenden, dieser hebt die gesunden Eigenschaften der Bitterstoffe auf. Die fertigen Tropfen lagere ich im Kühlschrank und sind mindestens 1 Jahr haltbar.
Obwohl ich mich gesund uns ausgewogen ernähre, wenn es mal schnell gehen muss, oder ich etwas gestresst bin, schlägt mir das gerne auf den Magen. So habe ich mit diesen wertvollen Tropfen immer vorgesorgt. Viel Freude beim Nachmachen, eure
Viele der Zutaten, bzw. auch Braungläser usw. findest du bei meinem Kooperationspartner Kräuter&Geist. Mit meinem Rabattcode NATURSPIRIT sparst du bei deinem Einkauf 5%.
コメント