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AutorenbildMikota

Gebackene Löwenzahnblüten


Der Löwenzahn ist ja wirklich ein Alleskönner, man kann ihn so vielseitig nutzen. Egal ob kulinarisch oder auch in der Heilkunde. Der Löwenzahn hat ja seinen Namen durch die gezähnten Blätter und die tolle gelbe Farbe der Blüten erhalten. Viele großartige Rezepte hab ich dir über dieses Wildkraut schon vorgestellt.


Wenn du auf Instagram - naturspirit_die_handwerkerin vorbeischaust, dann wirst du ein nettes und lustiges Video finden über den Löwenzahn, was der alles kann. Kurz gesagt, es gibt nichts am Löwenzahn, was man nicht verspeisen kann. Jedes Pflanzenteil ist essbar. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich sage, er ist ein richtiger Superstar unter den Wildpflanzen mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.



Rezept


Bevor du den Löwenzahn herausbacken kannst, musst du einen Palatschinkenteig herstellen. Der geht so;


Zutaten:

  • 125 g Mehl

  • 1/4 l Milch

  • 1 Ei

  • Prise Salz

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig rühren und einige Minuten stehen lassen, weil dieser dann etwas dicker wird. Ansonsten noch ein wenig Mehl dazugeben.

Jetzt tauchst du die verlesenen Blütenköpfe in den Teig und bäckst sie mit Öl goldgelb heraus. Es schadet nicht, den Stielansatz auf der Blüte zu belassen, so tut man sich beim Eintauchen und Herausbacken leichter mit dem Herausnehmen.



Du wirst vielleicht bemerken, dass die Blüte beim Eintauchen in den Teig komplett zusammen-fällt. Wenn du sie jedoch in der Pfanne wieder etwas andrückst, dann gehen diese wieder schön auseinander.


Ich esse meine gebackenen Blütenköpfe gerne pikant mit einer Rahmsauce oder Sauce Tartare oder hin und wieder auch süß, mit einer Erdbeersauce oder Apfelmus. Solange die gelben Sonnen auf unseren Wiesen blüten, genieße ich dieses Rezept sicher einmal die Woche.

Viel Freude mit dem Rezept, eure


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