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AutorenbildMikota

Maronicremesuppe


Möglicherweise ist euch schon aufgefallen, wenn ich Kochrezepte poste, dann kommen sehr viele aus der Suppenküche. Tja ich gebe es zu, ich liebe Suppen und zwar in allen möglichen Variationen und besonders in der kalten Jahreszeit sind sie immer wieder ein Gedicht finde ich. Nichts desto trotz koche ich mit euch heute eine Suppe, die vielleicht etwas außergewöhnlicher ist, als so manch andere Suppen. Heute kochen wir eine Maroni Cremesuppe.


Maroni kennen wir eher von Weihnachtsmärkten auf gebratene Weise, doch ich glaube die wenigsten wurde bisher der Gaumenschmaus zuteil, je eine Suppe davon gegessen zu haben. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes. Die folgenden Zutaten berechnen sich auf etwa 4 Portionen.


Maroni sind die Früchte der Edel,- oder Esskastanie. Die Edelkastanie gehört zu den Buchen-gewächsen. Vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jhd. waren Maroni bei der Landbevölkerung sogar Hauptnahrungsmittel. Maroni sind bestens für Menschen geeignet, die eine Gluten Unver-träglichkeit haben. Das Maronimehl kann hervorragend zum Backen verwendet werden.



Das Rezept


Zutaten:


Zubereitung:

Die Schale der Maroni einschneiden und im vorgeheizten Rohr bei 200° etwa eine halbe Stunde braten. Inzwischen die Zwiebel schälen, fein hacken und in der Butter anschwitzen. Mit Portwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Nach der halben Stunde werden die Maroni geschält und in Stücke geschnitten. Die Maroni jetzt zur abgelöschten Zwiebel zugeben, kurz mit rösten und dann mit Suppe auffüllen. Etwa 30 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und mit dem Stabmixer pürieren.



Sehr lecker dazu schmecken geröstete Brotwürfel und garniert werden diese von mir mit einer kleinen Obershaube.


Guten Appetit, Eure

Tanka



Hier findet man wahrlich das Suppenglück:


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